der nachfolgende Text liegt schon ewig rum und wird irgendwann mal gründlich renoviert ...
Sicherheit im Internet mit
Microsoft Windows als Betriebssystem, Outlook als eMail-Client und dem Internet Explorer als Web-Browser.
Schutz vor Viren und der Gefahr in Webseiten und eMails eingebetteter Scriptsprachen.
Leute mit Fachwissen werden an dieser Stelle trocken anmerken, daß sich sichere Systeme mit den oben genannten
Komponenten gar nicht betreiben lassen
- leider absolut richtig.
Aber es ist nun mal so, daß erst der IBM-kompatible DOS-PC, der für "kleines" Geld auf vielen Schreibtischen
steht, auch den Siegeszug des Internets (mit Blick auf private User) ermöglichte. Und eben keine Macs oder Sun
Workstations mit Unix-Installationen (obwohl wir den letzteren das Internet quasi verdanken).
Auf diesen PC laufen in der Regel Microsoft Betriebssysteme und Anwendungsprogramme vom selben Hersteller - leider.
Nicht eingegangen werden soll an dieser Stelle auf folgende Themen:
- die schrägen Entwicklungen in der Hard- und Software-Branche
- sowie die Geschäftspraktiken der Fa. Microsoft
-
und deren Unfähigkeit, selbst simpelste und gröbste Fehler in einem Zeitraum von 12 Jahren zu beheben,
anstatt sie über ein halbes Dutzend Windows-Generationen mitzuschleppen.
In den letzten Jahren hören auch EDV-Laien vermehrt von der Gefahr virulenter Inhalte, die man sich z.B. speziell beim
Surfen im Internet einfangen kann.
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Oft erreichen einen eMails mit wichtigtuerischen Warnungen und allgemeinen Schadensbeschreibungen (i.d.R. völliger
Unsinn, im engl. 'Hoax' [Schwindel]).
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Weniger unsinnig sind Meldungen in Funk und Presse, die vor aktuellen Viren und Würmern warnen.
Leider wird in all diesen Reportagen unterschlagen, wer denn z.B. von einem eMail-Wurm überhaupt gefährdet ist
und wer nicht.
Ich habe es leider noch nie erlebt, daß ein simpler Hinweis gegeben wurde, der den Kreis der Betroffenen mit Hinblick
auf die verwendete Hardware, das Betriebssystem sowie der benutzten Software einschränkt.